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Darboven, Schreibzeit.

Darboven, Schreibzeit.

Darboven, Hanne: Schreibzeit. Herausgegeber von Bernhard Jussen. Mit einem Vorwort von Otto Gerhard Oexle und Beiträgen von Ernst A. Busche, Anselm Haverkamp, Bernhard Jussen, Klaus Krüger, Alf Lüdtke, Laurenz Lütteken und Thomas Wagner. Erste Auflage. Köln / Göttingen. Verlag der Buchhandlung Walther König / Max Planck-Institut für Geschichte. 2000. 23 x 16 cm. 216 S. OKarton. Sehr gutes Exemplar. Von der künstlerischen Produktion der Geschichte 3 / Kunstwissenschaftliche Bibliothek ; Band 15.

Seit einiger Zeit erkennt die Geschichtswissenschaft in Teilen der zeitgenössischen Kunst eine wertvolle Quelle für die eigene Arbeit. Hanne Darbovens „Schreibzeit“ ist als exponiertes Beispiel des künstlerischen Erinnerns Ausgangspunkt einer Tagung des Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen. Die Beiträge spiegeln in Bezug auf Darbovens Hauptwerk die Grundlagenvorschung zu den Begriffen Geschichtsbewußtsein, Geschichtskultur und Erinnerungskultur. Auf dem Vortitel eine fünfzeilige handschriftliche Widmung Hanne Darbovens an Bernhard Berz, ihren Hausfotografen und Tonassistenten, signbiert „hannd + micky“ sowie mit einer durchgestrichenen Schreibwelle versehen. Micky war Hanne Darbovens Ziege.

EUR 45,-- 

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